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Thema: Überleben der Marek‘schen Krankheit

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  1. #1
    Avatar von wolfswinkel7
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    Weißt du zu 100% (bestätigt vom Tierarzt) das es Marek ist? Oder nur eine Vermutung?
    Vielleicht ist es auch ein Mangel?

    Ich seh das wie 2Rosen.
    Auf Robustheit selektieren und Huhn nicht durchs ganze Land schleppen, auch wenn man die Aufmerksamkeit der anderen gerne auf sich zieht.
    Bringt Klicks und Co.
    Und wer im ersten Post schon um Spenden bittet...
    Also bitte

    Wer spenden möchte, für den hab ich auch noch einen Link, das HüFo freut sich garantiert

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  2. #2
    Moderator Avatar von zfranky
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    Ich werde aus dem Bericht nicht wirklich schlau.. vielleicht hab ich es auch überlesen..
    War diese Kunstbrut der Beginn der Hühnerhaltung?
    Warum würde überhaupt gegen Marek geimpft? Gab es bereits Probleme?
    Wenn schon ein Altbestand da war, waren die eventuell schon geimpft?

    Ich bin auch misstrauisch bei so gemischten Truppen...
    Da werden oftmals Hühner aus allen möglichen Beständen ohne Einhaltung einer Quarantäne zusammen gepackt und man "wundert" sich über Probleme..

  3. #3

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    Zitat Zitat von zfranky Beitrag anzeigen
    Ich werde aus dem Bericht nicht wirklich schlau.. vielleicht hab ich es auch überlesen..
    War diese Kunstbrut der Beginn der Hühnerhaltung?
    Warum würde überhaupt gegen Marek geimpft? Gab es bereits Probleme?
    Wenn schon ein Altbestand da war, waren die eventuell schon geimpft?

    Ich bin auch misstrauisch bei so gemischten Truppen...
    Da werden oftmals Hühner aus allen möglichen Beständen ohne Einhaltung einer Quarantäne zusammen gepackt und man "wundert" sich über Probleme..
    Die Kunstbrut war der Anfang. Vorher hatten wir keine Hühner. Wir haben Bruteier bestellt. Hätte ich vielleicht dabei schreiben sollen... Geimpft haben wir auf Empfehlung von einem anderen Hühnerzüchter, der uns ein bischen geholfen hat.

  4. #4

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    Zfranky, hast du dazu irgendwelche wissenschaftlichen Abhandlungen oder sind das Erfahrungen? Da würde mich interessieren, wie man dann geimpfte und nicht geimpfte Küken regelmäßig gemeinsam aufziehen kann und dabei keine Probleme hat? Ich kenne eine im Verein die das immer wieder macht. Auch wir haben schon geimpfte und nicht geimpfte mit zwei Glucken großgezogen und hatten keine Probleme. Ich würde da gerne mehr zu lernen oder lesen! Wenn du da Quellen hast, bitte gerne
    1.1 Homo sapiens, 1.1 Miezekatze, 0.3 Welsumer, 0.1 Rheinländer, 1.2 Araucanamix, 0.6 Mixe, 0.3 Italiener, 0.1 Bartzwerg, 0.1 Tuzo, 0.2 Zworpis, 1.1 Zwergbrahmis

  5. #5
    Moderator Avatar von zfranky
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    Was genau hättest du denn gerne belegt? Die Studie über die Ausscheidung des Impfvirus ist irgendwo in einem Marek thread verlinkt.. muss ich nur mal gucken.

    ABER

    Dieses Jahr nicht mehr!

    Liebe Grüße

  6. #6

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    Zitat Zitat von wolfswinkel7 Beitrag anzeigen
    Weißt du zu 100% (bestätigt vom Tierarzt) das es Marek ist? Oder nur eine Vermutung?
    Vielleicht ist es auch ein Mangel?

    Ich seh das wie 2Rosen.
    Auf Robustheit selektieren und Huhn nicht durchs ganze Land schleppen, auch wenn man die Aufmerksamkeit der anderen gerne auf sich zieht.
    Bringt Klicks und Co.
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    Hallo.
    Die Geflügel Tierärztin hat die Diagnose gestellt. Getestet hat sie nicht. Aber sie sagte sie kommt aus der Geflügelindustrie und ist sich zu 100% sicher dass MK ist.
    Aber wo habe ich denn irgendwo um Spenden gebeten Oder hast du da was falsch verstanden??

  7. #7

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    Also beim Küken impfen ist bei uns diese Meinung vertreten: Ja, Küken können sich im Brüter anstecken an kontaminierten Eiern. Dann werden sie geimpft und sind eh vorerst von den restlichen Hühnern getrennt, als Kunstbrut im Warmen aufgezogen. Wenn jetzt ein Küken den Erreger hat und geimpft wurde, sollten sich Krankheitszeichen deutlich früher zeigen als „normal“ zur Legereife. Damit würde man es vermutlich bemerken, bevor die Küken mitsamt den Althennen zusammen gehalten werden. So diese Theorie, da gibt es aber sicher noch mehr Meinungen dazu.
    1.1 Homo sapiens, 1.1 Miezekatze, 0.3 Welsumer, 0.1 Rheinländer, 1.2 Araucanamix, 0.6 Mixe, 0.3 Italiener, 0.1 Bartzwerg, 0.1 Tuzo, 0.2 Zworpis, 1.1 Zwergbrahmis

  8. #8
    Moderator Avatar von zfranky
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    Ja, eine Infektion ist natürlich schon im Brüter möglich. Allerdings bei geimpften Tieren würde ich davon ausgehen, dass die infektiöse Dosis mit dem Impfvirus deutlich höher ist wie die Dosis bei einer Infektion mit dem Wildtyp im Brüter aus Zufall. Somit sollte das ungefährlicher Impfvirus den dominanten Part im Infektiosgeschehen spielen und somit auch Symptome verhindern.

  9. #9
    Avatar von KleineGärtnerin
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    Man kann sich über geimpfte Tagesküken Marek in den ungeimpften Bestand holen. Die Küken scheiden den Impfvirus ja (lebenslang?) aus. Wenn der Altbestand aus erwachsenen Hühnern besteht, ist das nicht schlimm, da erwachsene Hühner, wenn sie sich mit diesem Virus infizieren, in der Regel nicht erkranken. Dann ist der Virus im Bestand und kann, wenn man später eigene Küken zieht, problematisch werden. Der Virus wird immer wieder in stressigen Situationen ausgeschieden, kann mutieren und aus dem harmlosen Impfvirus wird über einige Generationen wieder ein patogener Virus.
    Ich meine ZFranky hatte mal darüber geschrieben. Ich hoffe, daß ich das damals so richtig verstanden habe.
    große Wyandotten in silber-schwarzgesäumt und gelb-schwarzgesäumt und Kraienköppe in silberhalsig

  10. #10
    Moderator Avatar von zfranky
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    Ja, mit der Marekimpfung hat ma das Virus im Bestand mit diversen Risiken. Die Ausscheidung des Impfvirus erfolgt viele Monate lang.

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